Nachdem wir in Colchane übernachtet haben, haben wir am nächsten Morgen die Fahrt über den Altiplano gestartet. Ab hier fährt man nur noch unbefestigte Pisten und bewegt sich auf einer Höhe von 4000 – 4700 Metern. Der erste Stopp war in Isluga, dort gibt es eine sehr schöne Kirche. Danach ging es durch schöne Landschaft vorbei an Lamas, Alpacas und Vicunas bis zum Salar de Surire. Hier haben wir wieder viele Flamingos sehen können und es gab eine heiße Quelle in der man baden kann. Allerdings war das Wasser sehr heiß und der Boden war schlammig. Wir sind nur mit den Füßen im heißen Wassere gewesen. Danach haben wir den Salar umrundet und anschließend sind wir bis zum Lago Chungara gefahren, der liegt auf 4600 Metern Höhe und man ist nur wenige Kilometer von der bolivianischen Grenze entfernt. Hier war das erst Mal das Wetter schlecht und wir haben sogar ein wenig Regen abbekommen. Der Vulkan hinter dem Lago Chungara lag komplett in den Wolken und es gab keine Möglichkeit für ein schönes Bild. Also sind wir sofort nach Putre gefahren, wo wir zweimal übernachtet haben.
Der Friedhof von Isluga.
Die Kirche von Isluga.
Der Vulkan Isluga.
Ein Viscacha – eine Hasenmaus.
Ein Vogel.
Eine Herde Lamas.
In diesem schönen Tal sind wir …
… auf eine Herde Alpacas gestoßen.
Ein Baby-Alpaca.
Wirt durchfahren eine weite Landschaft.
Schon wieder eine Herde Lamas.
Wir erreichen den Salar de Surire.
Noch 143 km bis Putre, das ist eine Menge auf diesen Pisten.
Hier soll es Nandus geben.
Vicunas gibt es auch.
Und da sind sie auch schon.
Wir erreichen die heißen Quellen.
Hier treffen wir auf einen deutschen Motorradfahrer. Er hat sein Motorrad, eine KTM LC 640, per Container nach Valparaiso verschifft und ist schon seit 5 Monaten in Südamerika unterwegs.
Das Wasser ist sehr warm, aber der Boden ist schlammig.
Wir fahren weiter um den Salar.
Die Landschaft ist sehr schön und beeindruckend.
Die ersten Flamingos kommen in Sicht.
Iris am Salar.
Mehr Flamingos.
Der Salar im Panorama.
Unser halbwegs geländetauglicher Hyundai Tucson.