Von Chulumani sind wir nach Coroico zurück gefahren. Dort haben wir am nächsten Tag die Wanderung zu dem Wasserfall gemacht. Die Wanderung ging entlang an Kaffeeplantagen. Kaffeepflanzen wachsen am Besten im Schatten von Bäumen. Außerdem stehen sie neben Bananen- und Zitrusbäumen – Citricos. Angeblich können Experten am Kaffeegeschmack erkennen, ob der Kaffee z.B. neben Mandarinenbäumen gewachsen ist. Wir haben den besten Kaffee aus Bolivien in Coroico und sogar am Flughafen von La Paz getrunken, er schmeckte wunderbar. Uns wurde erklärt, dass Kaffeepflanzen, die in der Sonne wachsen, nur mit chemischen Mitteln gedeihen. In Coroico wird Kaffee aber nur biologisch angebaut
Obwohl wir uns mit Mückenspray eingesprüht haben, wurden wir von den Yunga – Mücken regelrecht aufgefressen. Sie waren so aggressiv, dass die Mückenstiche drei Tage später immer noch juckten.
Ein Toyota Land Cruiser fährt immer.
Kaffee.
Kaffeebohne in den verschiedenen Verarbeitungszuständen. Als Kaffeekirsche, ohne Fruchtfleisch, und geschält. Alle Schritte werden in Handarbeit durchgeführt.
Eine Hibiskusblüte.
Rene erklärt uns einiges über Kaffeepflanzen.
Papayas am Baum.
Ein pflanzlicher Farbstoff.
Ein durchsichtiger Schmetterling.
Iris schnuppert an einer Orchidee.
Hier geht’s runter zum Fluss.
Nur noch über die Brücke und wir sind da.
Ein Blick auf die Cascada. das Wasser ist eiskalt!
Rene und Iris, oder auch “Tarzan und Jane”.