Am nächsten Tag haben ´wir uns dann die argentinische Seite der Wasserfälle angeschaut. Dazu musste man mit dem Bus von Foz do Iguazu in Brasilien nach Puerto Iguazu in Argentinien fahren. Wenn man nur für den Tag hinüberfährt muss man keine brasilianischen Grenzformalitäten durchlaufen. Allerdings muss man nach Argentinien ein- und ausreisen und man bekommt Stempel in den Pass. Von dem Terminal in Puerto Iguazu gibt es dann einen Bus in den Nationalpark. Dort gibt es dann einen Bummelzug als Transportmittel im Park. Der Zug fährt so selten und so langsam, dass man schneller zu Fuß unterwegs ist.
Auf der argentinischen Seite hat es den ganzen Tag immer wieder geregnet. Wir sind total nass geworden trotz Regenjacken. Das Wasser des Iguazu war total braun im Vergleich zum Tag davor. Vielleicht hat das mit dem Regen zu tun.
Diese Vögel haben überall nach etwas fressbarem in der Nähe von Touristen gesucht. Einen haben wir sogar in der Küche eines Restaurants herumfliegen gesehen.
Hier stehen wir an der “Garganta del Diablo” – “Teufelsschlund”
Die Stege verlaufen hier zum Teil direkt über den Fällen.
Um zur “Garganta del Diablo” zu gelangen läuft man ca. einen Kilometer über solche Stege. Der Fluss ist hier sehr breit.
In diesen Büschen kletterten viele dieser fetten Raupen herum.
Eine kleine Pause.
Hier sind wir auf dem “cirquito superior” – “oberer Rundweg” unterwegs.
Hier hat man einen Ausblick auf den “cirquito inferior” – “unterer Rundweg”.
Affen sind hier auch unterwegs um etwas von den Touristen abzustauben.