Wir mussten von Iguazù über Sao Paulo nach Campo Grande fliegen. In Sao Paulo hatte das Flugzeug zweieinhalb Stunden Verspätung. Wir kamen erst um 20:30 in Campo Grande an. Da es im Pantanal eine andere Zeitzone gibt (eine Stunde vor Sao Paulo und Iguazù), hatten wir eine Stunde gewonnen. Wir fuhren mit einem Taxi zu unserem Hotel. Dort guckten wir mit lauter Brasilianern Fußball. Am nächsten Tag nahmen wir einen Bus, der uns vom Hotel abholte und nach Bonito brachte. Das Problem war nur, dass er alle anderen Leute im Bus nach Hause oder zu ihren Hotels bringen musste. Das dauerte ewig. Am Ende kamen wir in unserer Unterkunft an: Sie heißt “Camping Nomadas” – Nomaden Camping (dieser Name passt zu unserer Reise). Hier gibt es Hütten, in denen man übernachten kann. Man kann hier auch campen. Wir haben dann die Touren für die nächsten Tage in einem Reisebüro organisiert. Danach haben wir für das Frühstück und für das Abendessen eingekauft. Aber unser erstes Abendessen fand in einem tollen Fischlokal statt. Das hat wunderbar geschmeckt.
Unser Frühstück in der “Open – air – Küche”
Hier gibt es Hängematten und Sitzplätze z.B. aus recycleten Toilettendeckel.
Die Waschbecken vor den Toiletten.
Die verschiedenen Häuschen in denen man übernachtet.
In unser Häuschen passen das Bett und unsere Taschen gerade so rein.