Mit dem Zug bin ich von Rheine in vier Stunden nach Travemünde gefahren. Ich musste drei Mal meine Tasche aus dem Zug herausschleppen und in den nächsten wieder hereinschleppen. In Osnabrück, Hamburg und letztendlich in Lübeck musste ich umsteigen.
In Travemünde war ich an der Lübecker Bucht angekommen. Travemünde liegt direkt an dem Punkt, an dem der Fluss Trave in die Ostsee mündet. Ich besuche hier gerade zurzeit meinen Patenonkel Onkel Dieter und seine Frau, Frau Tante Ingrid. Sie wohnen in einer “Seniorenresidenz”, das sie ein vier – Sterne-Hotel nennen. Sie heißt Rosenhof und von ihrem Fenster sieht man den Travemündner Hafen. Man fühlt sich hier die ganze Zeit wie im Urlaub.
Diese Fähre fährt von einer Seite der Trave zur anderen.
Hier sieht man eine der vielen Fähren, die aus Skandinavien kommen. Sie heißen “Nils Holgerson”, “Huckleberry Finn” oder “Peter Pan”.
Sicht aus dem Balkon vom Rosenhof auf Travemünde abends und …
… tagsüber.
Hier gibt es viele kleine Boote …
… und ein sehr großes Segelboot “die Passat”.
Hier sieht man wie groß “die Passat” ist.
Im Hintergrund der älteste Leuchtturm in Deutschland. Außerdem seiht man ein Boot der Küstenwache.
Anfang des 20. Jahrhunderts war dieses Schiff ein sehr wichtiges Handelsschiff. Es transportierte Salpeter aus Chile und Weizen aus Australien nach Deutschland.
Ein Lotsenboot ist ein Boot, in dem der Lotse (Navigationsberater) zu einem Seeschiff auf Flüssen oder bei Hafenansteuerungen übernimmt.
Im Vordergrund steht mein Fahrrad. Hier gibt es Bowle.
Die Strandkörbe sind für die Nord- und Ostseeküste in Deutschland typisch.