Von Manfredonia, was schon ein Teil des Gargano ist, sind wir nach Vieste gefahren.
Hier waren wir auch vor 12 Jahren im Oktober. Posto bellissimo! Wir haben in einem BB gewohnt, das Dream und Relax hieß. Gleich darunter war eine Bar mit pasticceria. Dort gab es die ganzen italienischen und apulischen Leckereien. Das Auto haben wir auf einem zum BB gehörenden Parkplatz abgestellt. Dem Besitzer des BB gehört auch die Bar in der man dann am nächsten Tag fühstückt.
Diese „scalinata dei cuori“ -Herzchentreppe ist einem Lied von Max Gazze`“ La leggenda di Cristalda e Pizzomunno“ gewidmet. Sie ist mitten in Vieste.
Vieste ragt direkt ins Meer. Bellissima!
Das ist der „Pizzomunno“ – der Felsen, der das Wahrzeichen von Vieste ist. Er steht am Strand und hat sich anscheinend irgendwann irgendwo abgelöst.
Ein Selfie in der Nähe vom Pizzomunno.
Einen Cinquecento findet man in Vieste auch.
Ein trabucco. Eine Art zu Angeln, die es nur an der Adria gibt. Es steht meist ein kleines Gebäude aus Holz da, an diesem werden die Angeln befestigt. So macht man sich die Füße nicht nass.
Noch ein trabucco!
Wir fahren in den Nebenort Peschici. Auch ein weißes Dorf. Dies ist aber nicht wie Vieste total belebt, sondern im Winter tot. Nur im Sommer blüht es auf.
Aber es gibt eine Art Schrein mit einer Madonna. Rechts steht der für Apulien sehr wichtige Heilige Padre Pio, links eine Nonne.
Der Text sagt, sie sollen diese Bucht, die Bewohner von Peschici und die Turisten segnen und beschützen !