Wir sind am 26. August in Richtung Italien gefahren. Einen Stopp haben wir in der Nähe von Nauders in einem Hotel in Österreich gemacht. Am nächsten Morgen sind wir nach Madonna di Campiglio gefahren. (Vorher haben wir uns in Bormio noch carte napoletane gekauft). Dann sind wir mit der funivia auf den Gipfel gefahren. Von dort mussten wir zum rifugio Graffer/ Grostè ein Stück herunter wandern
Im Hintergrund sieht man den rifugio Graffer.
Viele Schilder, viele Wanderwege…
Rifugio Graffer/ Grostè
Von hier geht es am nächsten Tag auf dem Sentiero „Alfredo Benini“ zu den vie ferrate Richtung rifugio Tuckett.
Nach einer anstrengenden Wanderung über „gravel roads“ und ein paar leichten ferrate kommen wir beim rifugio Tuckett an. Hier sind die Betten hoffentlich besser als beim rifugio Graffer. Der Empfang von Giulio (der mit mir gemailt hatte) ist sehr nett.
Wir gönnen uns erst Mal ein Radler!. Die wissen hier was das ist, da 90% der Gäste Deutsche sind.
Das rifugio Tuckett sieht sehr gemütlich aus. Hier isst das Personal erst einmal Polenta direkt aus dem Topf.