In der Hauptstadt haben wir nur einen Stopover gemacht und Iris hat die einmalige Gelegenheit genutzt, eine alte Freundin aus Studienzeiten nach 23 Jahren wiederzusehen.
An der Plaza de Armas, dem zentralen Platz in der Stadt.
Der Mercado Central.
Innen sieht man die Metallkonstruktion des Daches.
In der Mitte steht ein Brunnen mit einer Statue.
Hier wird frischer Fisch verkauft, der in den Restaurants frisch zubereitet wird.
Wir konnten auch nicht widerstehen und haben uns ein Restaurant ausgesucht. Vor dem Essen stoßen wir mit einem Pisco Sour an.
Es gibt Calamares und “Caldo de Congrio”, eine Fischsuppe.
Wir überqueren auf einer Brücke einen Fluss um in das Viertel “Bellavista” zu gelangen. Der Fluss führt kaum Wasser wie man sieht.
Von Bellavista aus fährt eine Funicular auf den “Cerro de San Cristobal”.
Von hier oben hat man einen tollen Blick auf den Moloch “Santiago de Chile”.
Ein Blick auf “Sanhattan”
Die Berge beginnen nicht weit von der Stadt und der “Plomo” ist der Hausberg von Santiago und über 5000 Meter hoch. Man benötigt zwei Tage um ihn zu besteigen, wenn man akklimatisiert ist.
Am Abend treffen wir Mercé, eine spanische Freundin von Iris, die jetzt in Santiago lebt. Die beiden haben sich vor 23 Jahren das letzte Mal gesehen.